B. Krauß 21.06.2025/ Neben der Arbeit am Projekt bleibt in Erasmus-Projekten immer auch Zeit für kulturelle und fachliche Austausche. Am Donnerstag Nachmittag besuchten wir CJRAE SUCEAVA, https://cjraesuceava.ro/ Das Bildungsministerium hat hier ein Zentrum für Ressourcen- und Bildungshilfe eingerichtet, um die Inklusion beeinträchtigter Lernender systematisch in der ganzen Provinz Suceava zu unterstützen. Direkt nebenan konnten wir anschließend LPS SUCEAVA, https://lps-suceava.ro/ besuchen, eine Schule mit besonderem Schwerpunkt auf Sport. Viele Lernende dieser Schule sind national sehr erfolgreich und die Schule mit Medaillen und Pokalen ausgezeichnet. Beeinträchtige Lernende sind hier in die Regelklassen eingebunden.
Nachdem wir am Freitag morgen das Transnationale Projekttreffen abgeschlossen hatten und alle Zertifikate überreicht waren, ging es dann nach CSEI GURA HUMORULUI, https://www.cseisfandrei.ro/, einem inklusiven Schulzentrum ab Kindergartenalter. Wir konnten das Konzept dieser Schule erfahren, wie hier mit mehr als 300 Kindern, die ausschließlich beeinträchtigt sind, Unterricht, Sprachtherapie und teilweise auch Internat umgesetzt wird, um Teilhabe zu ermöglichen.
Kulturell haben unsere Partner Bucovina, https://bucovinainstitute.org/, für Mittag- bzw. Abendessen Restaurants ausgesucht, in denen es typische lokale Spezialitäten zu kosten gab und der Besuch des Klosters Voronet https://www.manastireavoronet.ro/ bildete den Abschluss unseres Projekttreffens. Samstag früh um 5 Uhr ging es dann wieder zurück nach Deutschland.
♥-lichen Dank nach Rumänien und an die Europäische Union, die dieses Projekt fördert.